Auf der Ohroberfläche befinden sich besondere Reflexzonen in welchen der gesamte
Organismus
abgebildet ist.
Im Gegensatz zur Körperakupunktur können am Ohr Punkte nur dann lokalisiert werden,
wenn eine Störung oder Irritation vorliegt.
Dies wird mittels eines Punktsuchers ermittelt der eine akustische und visuelle Meldung abgibt
sobald ein gestörtes Areal gefunden wird (Störherdtest)
Mittels Laseranwendung können die Störungen/Blockaden aufgehoben werden und die körpereigene
Reaktionsfähigkeit unterstützt werden.
Die Laseranwendung hat gegenüber der Nadelung folgende Vorteile:
- Auch Menschen mit Blutgerinnungsstörungen und dementsprechender
Medikamenteneinnahme
können gelasert werden
- Schrittmacher sind kein Problem
- Lokale Entzündungen oder Verletzungen die nicht genadelt
werden dürften können gelasert werden -
der Heilungsprozess wird gleichzeitig
gefördert
- Narben sind keine Kontraindikation
- Kein Druck- oder Stichschmerz
- Ausgezeichnet für empfindliche Menschen oder Kinder
geeignet
Die Softlaseranwendung am Ohr wird durchgeführt bei bzw. bei Verdacht auf:
-
akuten und chronischen Schmerzen/Beschwerden des Muskel- und Skelettsystems:
- akute Traumen
- Arthralgie (Gelenkschmerzen)
- Ischialgie (Reizung des Nervus ischiadicus)
- Lumbalgie (Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule)
- Myalgie (Muskelschmerzen)
- Halswirbelsäule und davon ausgehende oder den Halswirbelsäulenbereich betreffende
Schmerzen
-
Bluthochdruck
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Allergische Erkrankungen – z. B. allergische Rhinitis (Heuschnupfen)
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funktionelle Störungen der Atemwege – unter anderem Einsparung von Medikamenten
(weniger Cortisoneinnahme bei Asthma bronchiale)
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funktionelle Störungen des Gastrointestinalstraktes (Magen-Darm-Trakt)
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funktionelle Störungen des Urogenitaltraktes – z. B. Harninkontinenz
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Hormonelle Störungen – z. B. prämenstruelles Syndrom (PMS) oder klimakterische
Beschwerden (Beschwerden während der Wechseljahre)
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Cephalgie (Kopfschmerzen)
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Migräne
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Neuralgien – Schmerzen, die auf eine Irritation eines Nerves zurückzuführen sind
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psychovegetative Befindlichkeitsstörungen
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psychische Erkrankungen – z. B. Depressionen oder Angstsyndrome
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Schlafstörungen – z. B. Insomnie (Schlaflosigkeit)
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Suchttherapie – Nikotinsucht, Esssucht, begleitende Therapie bei Drogenentzug
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Stoffwechselerkrankungen – z. B. Anfangsstadium des Diabetes mellitus Typ 2
(Altersdiabetes, Zuckerkrankheit)
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Vertigo (Schwindel)
Die Laseranwendung (am Ohr) sollte nicht durchgeführt werden bei:
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absoluten Operationsindikationen – z. B. Appendizitis
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Erbkrankheiten
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lebensbedrohlichen Erkrankungen
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schweren Infektionserkrankungen
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schweren neurologischen Krankheitsbildern
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Tumorleiden
Laserlicht aktiviert natürlich biologische Prozesse - es
wird nicht an der Krankheit
gearbeitet, sondern an der Gesundheit!